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Wer löst die Energiekrise in Europa?

Auf der ganzen Welt haben die immer knapper werdende Energieversorgung und die geopolitischen Spannungen zu stark gestiegenen Erdgas- und Ölpreisen geführt.

Trillion Energy International Inc.
WKN A3DGCS
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Die steigenden Energiepreise treffen vor allem den Ottonormalverbraucher in Europa. Die Preise für Rohöl stiegen schon im Herbst 2021 und erhielten durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine noch einen weiteren Multiplikator. Die allseits gestiegenen Lebenshaltungskosten werden sicherlich nicht so schnell verschwinden und drohen im nächsten Winter sogar noch schlimmer zu werden. 

Die aktuelle Situation ist für Millionen von Europäern eine Herausforderung, Energieunternehmen verdienen indes Milliarden.

Die Europäische Union steht kurz davor russisches Öl mit einem Embargo zu belegen. Insbesondere in den östlichen Staaten herrscht Uneinigkeit. Ungarn und die Slowakei etwa haben bis 2024 Zeit, ihre Öllieferanten zu ersetzen. Bulgarien hat bereits gedroht, sein Veto gegen das Embargo einzulegen, wenn es nicht auch eine Ausnahmeregelung erhält. Wie auch immer sich die EU entscheiden mag, Deutschland hat sich bereits klar positioniert und möchte den Import von russischem Öl ganz einstellen und die Gasimporte deutlich einschränken. Die Ukraine hat vor Kurzem die russischen Gaszufuhr nach Europa unterbrochen und sich dabei auf eine Bestimmung über höhere Gewalt in ihrem Pipelinevertrag berufen - das war im Übrigen ein weiterer Öl-Preistreiber.

Erste Prognosen, etwa vom unabhängigen Energieforschungs- und Business-Intelligence-Unternehmen “Rystad Energy”, gehen derzeit davon aus, dass sich die europäischen Gaspreise bald verdreifachen könnten. Davon profitieren dürften sicherlich die Energieunternehmen, die bereits, wie etwa “Big Oil”, riesige Gewinne verbuchen konnten. Auch “BP” verbuchte für das erste Quartal 2022 einen Gewinn von 6,2 Milliarden US-Dollar, “Exxon” gelang für das erste Quartal 2022 einen Gewinn von 5,5 Milliarden US-Dollar. “Conoco” erzielte einen Gewinn von 5,76 Milliarden US-Dollar und Shell im gleichen Zeitraum einen Gewinn von 9,13 Milliarden US-Dollar. Die großen Energiekonzerne nutzen diese Gewinne, um ihre Aktien zurückzukaufen. Dieser Trend begann allerdings bereits während der Corona-Krise.

Kann die Nachfrage in den kommenden Monaten überhaupt gedeckt werden?

Hier wird die bisherige Abhängigkeit von Russland besonders deutlich, denn bis auf wenige Ausnahmen sind die europäischen Erdgasproduzenten beklagenswert schlecht ausgestattet, um die Nachfrage zu decken. 

Eine dieser Ausnahmen ist die Trillion Energy International Inc. (ISIN: CA89624B1040; WKN: A3DGCS): Der internationale Gas- und Ölproduzent gilt als ein aussichtsreicher Kandidat, um die Energiekrise in Europa zu lindern. Das Unternehmen verfügt über bereits schlüsselfertige, bisher nicht geförderte Gas-Pools in der Türkei, die problemlos in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden können. Als Reaktion auf die europäische Energiekrise, hat die Gesellschaft vor Kurzem angekündigt noch in diesem Jahr seine Produktion hochzufahren. Allein dieser Umstand dürfte Investoren eine einzigartige Gelegenheit bieten, zumal das Unternehmen Gas und Öl in der Türkei produziert, wo die Erdgaspreise in weniger als einem Jahr von 6 auf 18 US-Dollar pro mcf gestiegen sind und allein im Jahr 2022 um 40% gestiegen sind. Außerdem ist das Unternehmen gerade dabei ein großes Gasfeld wieder ans Netz zu bringen.

Das Unternehmen ist seit über 20 Jahren in diesem Bereich tätig und konzentriert sich derzeit auf die Ausweitung der Produktion: Für 2022 bis 2023 sind 17 neue Produktionsbohrungen geplant. Die State-of-the-art-Technologie des Unternehmens wird die Produktionskosten dramatisch reduzieren können. Das sogenannte “Richtungsbohren” ermöglicht es dem Unternehmen von einer zentralen Plattform aus zu bohren und zu produzieren. Mit dieser neuen Technologie steigt die Wirtschaftlichkeit der Bohrlöcher enorm, weil sie dadurch jedes Bohrloch direkt mit der Plattform verbinden können, ohne etwas am Meeresboden oder am Bohrort ausgeben zu müssen. Aus wirtschaftlicher Sicht sollte also von jeder einzelnen Bohrung ein enormer Anstieg des Cashflows zu erwarten sein und das dürfte eine wesentliche Auswirkung auf die Aktien des Unternehmens haben.

Das Unternehmen verfolgt damit eine einfache und klare Strategie, um den Wert für seine Aktionäre zu steigern, indem es die Produktion aus äußerst rentablen, nachgewiesenen, ungeförderten Gasreserven mit Hilfe der bestehenden Infrastruktur und Vermögenswerte hochfährt. 

Das Erdgasfeld im Schwarzen Meer enthält große Mengen an dringend benötigtem Erdgas.

Die fertig gebaute große Erdgasanlage und Pipeline-Infrastruktur des Unternehmens hat, laut CEO Arthur Halleran, einen Wiederbeschaffungswert von über 500 Millionen US-Dollar. 

Das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass die Produktionskosten für das Erdgasfeld unter 1 US-Dollar pro mcf + 12,5 % Lizenzgebühr über eine geplante Bohrlocherschließung von 17 liegen, was dem Gas- und Ölproduzenten massive Margen zum aktuellen Gaspreis von 18 USD/MCF bescheren dürfte. Solche sogenannten “Netbacks” gibt es selten. Ein “Netback” ist ein Verfahren, bei dem vom Endverbraucherpreis unter Abzug von Kosten/ Margen ein Preis auf einer vorgelagerten Handelsstufe ermittelt wird.

Dank einer Finanzierungsrunde sammelte Trillion bereits einen Großteil des Geldes, das für den Start des Projekts benötigt wurde. Das Gasbohrprogramm von Trillion Energy beginnt im 3. Quartal dieses Jahres, wobei die Produktionseinnahmen voraussichtlich schon kurze Zeit später folgen werden. CEO Halleran geht derzeit davon aus, dass das vertraglich vereinbarte Bohrgerät für das Projekt schon im Juli vor Ort sein wird. Alle Vorräte, die zum Spudieren der ersten Bohrungen benötigt werden, sind bestellt. 

Das Engineering des Bohrprogramms wird der weltweit führende Anbieter von Technologie für Bohren und Produktion für die globale Energiewirtschaft, Schlumberger N.V., beaufsichtigen.

Die Trillion Energy International Inc. liegt damit ganz aussichtsreich im Rennen um die Ablösung der russischen Energieversorgung in Europa und Eurasien. 

Die 17 Bohrungen werden über einen Zeitraum von zwei Jahren in Betrieb genommen, wobei von jeder einzelnen Bohrung ein enormer Anstieg des Cashflows erwartet wird, was eine wesentliche Auswirkung auf die Aktie des Unternehmens haben dürfte. Das unetrmauerte unlängst auch CEO Halleran in einer Pressemitteilung des Unternehmens: 

“Wir nutzen erstklassige Engineering- und Bohrunterstützungsdienste bei SASB. Durch den Einsatz von Bohrtechnologie mit großer Reichweite, Richtbohrwerkzeugen und modernster Technik werden wir unsere Kapitalkosten für die Inbetriebnahme der neuen Bohrlöcher senken und die erwarteten Renditen steigern.”

Wenn das besagte Gasfeld vollständig erschlossen ist, könnte der geschätzte Cashflow von Trillion bis zu 180 Millionen US-Dollar pro Jahr erreichen. In diesem Zusammenhang erhielt das Unternehmen von “GLJ Inc.” erstellte technische Berichte von Drittanbietern für seine Reserven und Ressourcen, aus denen hervorgeht, dass der kombinierte Nettobarwert für das aktuelle 17-Bohrloch-Arbeitsprogramm bei 10 % abgezinst wurde (die 2P-Gasreserven plus die Risikoschätzung der Gasaussichten im mittleren Fall belaufen sich auf 169,3 Mio. USD (216 Mio. CND) gegenüber 138,64 USD). Der kombinierte Nettogegenwartswert wird für die 3P-Reserven auf 10% abgezinst, zuzüglich hoher Schätzungen für Prospektionsgebiete, 288 Mio. USD gegenüber 243,3 Mio. USD.

Wenn sich die aktuellen Gaspreise halten, könnten die tatsächlichen Cashflows allerdings noch viel höher sein, als diese Bewertung zeigt. Im April 2022 erreichte Erdgas 18 USD/ MCF und übertraf damit die bescheidenen Verkaufspreise von 8-9 USD/ MCF, die in den Berichten verwendet wurden.

Trillion Energy hat auch noch ein Ass im Ärmel

Als Russland Ende April recht willkürlich die Einstellung der bulgarischen Erdgaslieferungen bekannt gab, kündigte Trillion Energy seine Pläne an, die Entwicklung seines bulgarischen Projekts “Vranino 1-11”, ein höffiges unkonventionelles Erdgaskonzessionsgebiet, zu beschleunigen. Das Unternehmen befindet sich derzeit in Gesprächen, um die notwendigen Umweltberichte zu erstellen, um mit den Bohrarbeiten auf dem Feld zu beginnen - fünf neue Brunnen sollen dort gebohrt werden. 

In Bezug auf das bulgarische Konzessionsgebiet schätzte eine vorläufige Untersuchung des Ingenieurbüros “Netherland Sewell & Associates” aus dem Jahr 2014, dass sich die unentdeckten Gasressourcen nach besten Schätzungen auf rund 1,15 Milliarden Kubikfuß (32,6 Millionen Kubikmeter) belaufen.

Unentdecktes Originalgas an Ort und Stelle - Milliarden Kubikfuß (Bcf)

Das Upside-Potenzial dürfte riesig sein

Dank der jüngsten Finanzierung verfügt Trillion Energy nun über die Mittel und Ressourcen, um mit den Bohrungen auf diesen Projekten zu beginnen. Sobald die Produktion beginnt, erwartet das Unternehmen satte Cashflows zu generieren, die zu großen Aktionärsrenditen führen könnten. Weil die Nachfrage das Angebot aufgrund der voraussichtlichen Energieknappheit in den kommenden Monaten übertreffen dürfte, sollte der Kurs des Unternehmens noch weiter steigen. 

Nachdem der Aktienkurs der Trillion Energy International Inc. (ISIN: CA89624B1040 ; WKN: A3DGCS) im Februar schon ausgebrochen ist, erhielt die Aktie mit dem Kriegsbeginn in der Ukraine ein zusätzliches Momentum. Auch nach dem jüngsten kleineren Rücksetzer dürfte die Trillion-Aktie in einem stabilen Aufwärtstrend bleiben. Für gewinnorientierte Anleger dürfte das genau der richtige Zeitpunkt sein, um in diese Aktie einzusteigen. 

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Datum der erstmaligen Erstellung: 26.04.2022

Uhrzeit der erstmaligen Erstellung: 09:43 Uhr

Ersteller der Marketingmitteilung: Market Medium GmbH & Co. KG

Abstimmung mit dem Emittenten: Ja

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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen der Gesellschaft, des Analysten oder weiterer Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie der Trillion Energy International Inc. ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient Trillion Energy International Inc. nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.

Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der Trillion Energy International Inc. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.

Einschätzung

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.

Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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